Wer ist Rachel Crane?

 

 

Rachel liebt es, Geschichten zu erzählen. Sie mag Tee, Schottland und Florida und hat eine Schwäche für gute Fernsehserien. Rachel ist mir sehr ähnlich, was vermutlich daran liegt, dass sie mein Alter Ego ist.

Da man wohl mindestens Superman sein muss, um der Öffentlichkeit erfolgreich vorzugaukeln, dass derselbe Mensch mal mit und mal ohne Brille eine vollkommen andere Person ist, versuche ich das lieber erst gar nicht. Statt mich also zu einer komplett anderen Person zu machen, indem ich die Brille abnehme (und dann ständig gegen die Türstöcke knalle, was mich womöglich dann doch verraten würde), habe ich beschlossen, dass Rachel sich einfach dadurch von mir unterscheidet, indem sie High Fantasy Romane schreibt, deren Schauplatz nicht meine gewohnte Fantasy-Welt Cartómien ist.

Bis am 8. März mein – ich meine natürlich Rachels! – neuer Roman erscheint, möchte ich euch jede Woche ein bisschen mehr darüber verraten.

Ich würde mich freuen, wenn ihr mich auf dieser Reise begleitet, an deren Ende eine Buchverlosung auf euch wartet!

 

Überraschung – ein neues E-Book

 
Dabei handelt es sich zwar nicht um die Neuigkeiten, die ich euch im letzten Post angekündigt habe (die folgen wirklich erst ab 1. Februar), trotzdem freue ich mich sehr, dass mit Im Schatten des Dämons eines meiner liebsten Bücher jetzt endlich auch als E-Book erhältlich ist.
Euch erwartet die abenteuerliche Suche eines Mädchens nach ihrer Vergangenheit, jede Menge Gefahr und ein Schuss Liebe – gewürzt mit einer Prise Magie und dunklen Mächten.

Ein neues Jahr – schon wieder

 
 
 

2016 hat zwar schon leichte Gebrauchsspuren, trotzdem wünsche ich euch allen ein gesundes und glückliches neues Jahr!

Ich hoffe, ihr hattet tolle Weihnachten und schöne Feiertage und seid gut erholt wieder im Alltag angekommen.

In den nächsten Wochen erwarten euch hier ein paar Neuigkeiten. Wer jetzt neugierig geworden ist, dem empfehle ich, spätestens ab 1. Februar wieder vorbeizuschauen.

 

Die Schotten kommen! Oder: mehr E-Books!


In Buchform unter meinem Pseudonym Morgan Grey erschienen, haben es mit Der Schwur des MacKenzie-Clans, Das Erbe der MacDougals und Das Vermächtnis der MacLeods die drei romantischen Abenteuer, angesiedelt in den schottischen Highlands des 13. und 14. Jahrhunderts, endlich auch ins E-Book geschafft. Dieses Mal unter meinem richtigen Namen.

Erzählt werden die Abenteuer verschiedener Mitglieder eines schottischen Clans aus unterschiedlichen Generationen. Wer jetzt denkt „Och nö, schon wieder eine Trilogie“, den kann ich beruhigen: Die Geschichten sind in sich abgeschlossen und lassen sich auch problemlos einzeln für sich lesen. Wer sie jedoch der Reihe nach liest, wird immer mal wieder auf bereits bekannte und vertraute Personen stoßen.

 

 

Höchste Zeit für das nächste E-Book

 

Dieses Mal handelt es sich um Elyria – Im Visier der Hexenjäger, einen High-Fantasy-Roman, in dem ein junges Mädchen eine Gabe bekommt, die eigentlich einem anderen gehört. Dass das zu allerhand Problemen führt, könnt ihr euch sicher vorstellen. Und dass die Lösungen nicht ganz so ausfallen, wie Elyria sich das erhofft … nun, das solltet ihr euch am Besten selbst ansehen.

 





Überraschung: noch mehr E-Books!

 

 

„Der Geist, der mich liebte“ und „Nicht alle Geister lieben mich“ sind zweifelsohne die Romane, zu denen ich in den letzten Jahren die meisten Anfragen bekommen habe, wann sie denn nun endlich als E-Book erscheinen. Die Antwort ist: JETZT!

Beide Bücher sind ab sofort in allen gängigen Formaten und Shops erhältlich. Auf euch warten zwei (wie ich hoffe) gruselige, spannende, witzige und romantische Schmöker.

Nicht wundern: Ursprünglich sind die Bücher unter meinem Pseudonym Kate Logan erschienen, die E-Book-Fassung haben wir aber unter meinem Namen (also Brigitte Melzer) aufgelegt.

Allen Fans von Nicholas und Sam – und denen, die es werden wollen -, wünsche ich viel Gänsehaut … äh Vergnügen!

 

Weiter geht es mit den E-Books

 

Wer das neblige englische Moor und das von Gaslaternen erleuchtete London des ausgehenden 19. Jahrhunderts mag und obendrein einer unheimlichen Bestie begegnen möchte, ist bei Wolfsgier gut aufgehoben.

Wenn sich jemand lieber in einer mittelalterlichen Fantasywelt mit einer Diebin ins Abenteuer stürzen will, dem empfehle ich einen Blick auf Whisper – Königin der Diebe.

Wie üblich sind die E-Books in allen gängigen Formaten und Shops erhältlich. Viel Spaß damit.

Noch mehr E-Books

 

Ich habe es ja schon angekündigt, dass meine vergriffenen Printbücher Stück für Stück – und in allen gängigen Formaten und Shops – als E-Books zu bekommen sein werden.

Gerade ist der zweite Schwung erschienen – Die Dämonenseherin und Dämonisches Tattoo:

 

Neues Jahr – neues Interview

 

Ihr Lieben, ich hoffe, ihr seid gut ins neue (inzwischen schon leicht gebrauchte) Jahr gestartet und habt die Feiertagsstarre inzwischen abgeschüttelt.

Wer gerne ein paar Fragen (und meine Antworten darauf) sehen möchte, die über „was ist deine Lieblingsfarbe?“ und „wie bist du zum Schreiben gekommen?“ hinausgehen, der findet auf Clees Bücherwelt ein Interview mit mir, das von den gewohnten Pfaden abweicht.

 

Herzlich willkommen bei der Tote-Tage-Tour!


Ja, genau, die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr. Der Schriftsteller Marcus Sedgwick bezeichnet sie als „Tage, an denen die Türen zwischen unserer Welt und jener unsichtbaren, die gleich darunter liegt, geöffnet wird. Tage, an denen Phantasie und Wirklichkeit zusammentreffen.“ Klingt ja auch viel besser als: „Die Zeit, in der wir randvoll mit Lebkuchen und Schokolade in Halbtrance durch die Feiertage taumeln.“ In jedem Fall ist es eine Zeit des „Dazwischen“ – zwischen Gestern und Neuanfang und manchmal auch zwischen Gedanken und Projekten. Und damit die perfekte Zeit für einen Zwischenfunk aus dem Autorenleben!

Hier in Bayern nennt man die Advents- und Weihnachtszeit auch die „stade (stille) Zeit“ – aber mal ehrlich, wer das erfunden hat, der hat sich noch nie im Vorweihnachtsstress befunden. Egal, wo man im Dezember hinkommt, überall hasten die Leute umher, hetzen von Geschäft zu Geschäft und von Termin zu Termin, um ja noch vor den Feiertagen alles erledigt zu bekommen – dazwischen noch ein paar Weihnachtsfeiern reingeschoben und mal schnell 5 Minuten einen „gemütlichen“ Glühwein mit Freunden. Es ist, als gäbe es kein nächstes Jahr mehr.
Dann noch schnell Weihnachten hinter sich bringen, mit der üblichen Verwandtenrallye, und dann – wenn man nach den Feiertagen endlich wieder auf seinem Sofa gelandet ist – verfällt man in so eine Art nachweihnachtliche Starre. Die toten Tage sind da.
Dieses Jahr habe ich es zum ersten Mal seit vielen Jahren geschafft, den Dezember ein wenig entspannter anzugehen, als sonst. Die Feiertage waren gemütlich und stressfrei und gerade habe ich das Gefühl, dass sich die Welt um mich herum in einer Art Winterschlaf befindet (vermutlich ist es nur ein langgezogenes nachfeiertägliches Verdauungsschläfchen), aus der sie erst im Januar wieder erwacht.
Ich mag diese Zeit „zwischen den Jahren“, in der kaum jemand zu erreichen ist und man sich deshalb keine Gedanken über Termine machen muss. Es ist ruhig und gemütlich. Genau die richtige Zeit, um ein paar neue Ideen auszubrüten oder schon bestehende wachsen zu lassen. Das sind die Tage, in denen ich in Ruhe über neue Projekte nachdenken kann, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, weil ich doch eigentlich am aktuellen Projekt arbeiten sollte. In dieser Zeit entstehen bei mir häufig Ideen zu Geschichten, an denen ich als nächstes arbeiten möchte. So ist es auch dieses Jahr. Ich amüsiere mich gerade mit ein paar ziemlich schrägen Typen, die über ein paar noch schrägere Fähigkeiten verfügen. Superhelden? Ja, aber sie würden sich nie so nennen oder gar so benehmen. Ausgearbeitet wird die Idee dann nach dem 6. Januar, wenn der Stillstand ein Ende hat, das Leben wieder Fahrt aufnimmt und auch ich aus meinem Feiertagsschlaf erwacht bin.
PS: Mein persönlicher Tipp für die Toten Tage?
Gemütlich machen, Tee trinken (oder welche Getränke ihr eben mögt), Buch lesen oder Film schauen und es sich einfach mal gutgehen lassen. Die Hektik des Alltags ist schnell genug wieder da. Also haut rein und tut euch einfach mal selbst etwas Gutes!
Halte ich mich an meinen eigenen Tipp? Jaaaaa! Ich lese gerade „Der Seidenspinner“ von J.K. „Robert Galbraith“ Rowling und an den Abenden schaue ich mir gruselige Filme an.
Rutscht gut ins Neue Jahr!
Aber bevor es so weit ist, schaut die Tote-Tage-Tour noch bei ein paar anderen Autoren-Kollegen vorbei – das solltet ihr nicht verpassen!
Morgen geht es weiter mit Tom Finn.